"Ach Egon" im Leo Theater Ennepetal  

                                                                                               Weihnachtsfeier im Mollenkotten

Am 1. Advent traf sich unser fast kompletter SLK-Freundeskreis zum gemeinsamen Frühstück im Leo-Theater in Ennepetal. Gut gestärkt nach toller Team-Arbeit am übervollen Buffet wurden dann unsere Lachmuskeln bei dem Heinz Erhardt-Stück "Ach Egon" aktiviert. Alle haben herzlich gelacht, als auch noch der SLK-Club von Thorsten Hamer im Theaterstück erwähnt wurde.

Mit 14 Fahrzeugen machten wir dann eine Mini-Ausfahrt bei Sonnenschein zum Stammlokal "Jagdhaus Mollenkotten". Hier erwartete uns ein Sekt-Empfang vom Haus und ein tolles Kuchenbuffet .
Herzlich bedankt haben wir uns bei Heide und Hans, beim Webmaster Reinhold und bei allen, die in diesem Jahr so schöne Touren ausgearbeitet haben. Dann gab es Gelee und Selbstgebackenes von Harald, Plätzchen von Eva und Weihnachtssterne von Birgitt
 
In fröhlicher - aber auch besinnlicher Runde haben wir ein schönes SLK-Jahr beendet und freuen uns schon auf 2014,   wo ja auch schon viel Schönes geplant ist.
 
Allen eine schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch (ohne Auto) ins neue Jahr!
 
Eure Trude
 
     

 

Harztour vom 3.-6.10.2013

 

Lange haben wir uns auf die gemeinsame Tour mit unseren SLK-Freunden aus dem Bergischen Land gefreut !

Am 3.Oktober ging es bei strahlendem Sonnenschein, nachdem das Gepäck im SLK verstaut und geprüft war ob das Dach auch noch zu öffnen ist !,endlich los.

Am verabredeten Treffpunkt angekommen begann die gemeinsame Fahrt Richtung Goslar. Nach und nach vervollständigte sich unsere Gruppe und wir fuhren zusammen erst über die Autobahn und später dann über schöne Landstraßen zu unserem Zielort.

Wir checkten in den "Niedersächsischen Hof" ein, stellten das Gepäck ab, tranken einen Begrüßungssekt und los ging es zu Fuß Richtung Marktplatz. In Goslar Ort wartete die Bimmelbahn auf uns mit der wir eine kleine Stadtrundfahrt machten. Im Anschluss daran stärkten wir uns mit Flammkuchen und Riesenwindbeuteln !!! Wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, wo der Tag nach dem Abendessen noch einen gemütlichen Abschluss fand.

 

Der Freitag begann mit einem ausgedehnten Frühstück. Danach starteten wir, natürlich offen, in Richtung Quedlinburg. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Zwischenstopp auf dem Hexentanzplatz in Thale. Den muss man unbedingt besucht haben, wenn man im schönen Harz zu Gast ist !

In Quedlinburg dann hatten wir eine Verabredung mit dem Stiftshauptmann. Dieser führte uns zwei Stunden lang durch die wunderschöne mittelalterliche Stadt. Wir erfuhren allerlei Interessantes aus der Geschichte der Stadt und hörten so manche kurzweilige Anekdote.

Beeindruckt von dem schönen Städtchen Quedlinburg fuhren wir zurück nach Goslar.

Auch an diesem Tag trafen wir uns nach dem Abendessen noch einmal an der Bar um den Tag ausklingen zu lassen.

 

Als wir am Samstagmorgen aus dem Fenster sahen, bestätigte sich leider die Vorhersage des Wetterberichtes - es regnete. Wir ließen die SLK's einfach zu und fuhren teilweise durch strömenden Regen nach Uftrungen. Dort befindet sich mit der " Heimkehle " die größte Gipshöhle Deutschlands. Wir nahmen dort, ausgerüstet mit Schutzhelmen, an einer Höhlenführung teil. Anschließend begaben wir uns, der Regen wollte einfach nicht aufhören, auf den Rückweg nach Goslar. Dort angekommen ging es mit dem Regenschirm noch einmal in die Innenstadt.

In Goslar war Kaisermarkt und den wollten wir uns nicht entgehen lassen ! Obwohl im Hotel das Abendessen wartete, mussten wir unbedingt von den leckeren Pilzen, dem Knoblauchbrot und dem Mutzbraten probieren ! Letzteres ist eine Köstlichkeit aus Thüringen, welche erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts öffentlich angeboten wurde. Mutzbraten ist mit Salz, Pfeffer und Majoran gewürzter Schweinebraten, der mit Sauerkraut und Brot gegessen wird. Auch dieser Tag fand seinen Abschluss bei einem ! leckeren Getränk in der Hotelbar.

 

Nach wirklich schönen Tagen begaben wir uns dann am Sonntagvormittag auf die Heimreise.

 

Unser Dank geht an Heide und Hans für die Organisation dieser schönen Tour durch den Harz !!!

Jederzeit gerne wieder.  

                                                                                                                                                                                                                      Weiter Bilder im Album und das Video demnächst dazu hier....                                                      Geschrieben von Ina

 
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Liebeserklärung einer Cabrio- Fahrerin... 
 
Das ist das, was ich will sagte ich !........  Er sah verwegen aus, vor allem oben ohne.
 
Mein Kombi kam mir im Vergleich schwerfällig und devot vor. Wasserkästen, Turnbeutel, Pferdeputzbürsten und Kinder hatte ich mit "Ihm" 80 000 Kilometer durch halb Europa gekarrt. Jetzt waren die Töchter flügge und ich sah meine Chance endlich neu anzufangen. Bei Kilometerstand Null, mit einem Auto, für das ich mehr empfinden wollte als nur Dankbarkeit für treue Dienste.
Ich wollte mich verknallen, ich wollte auf sonnigen Straßen den Horizont einholen, den Wind in den Haaren spüren und dabei die Arme in die Luft werfen.
 
"Aha" sagte der Verkäufer, als hätte er meine Gedanken gelesen.
Die Kinder sind aus dem Haus, jetzt sind Sie mal selber an der Reihe, stimmt`s?  Dann sind Sie eine typische Cabrio- Fahrerin"
 
Nun bin ich schon seit drei Jahren verknallt, obwohl Psychologen bewiesen haben, dass die Phase der Verliebtheit in Beziehungen viel früher abflaut. Aber, mein Herz klopft immer noch vor Freude wenn ich in mein Cabrio einsteige und sich auf Knopfdruck der Himmel über mir öffnet.
Jedesmal wieder lausche ich andächtig dem Raunen des Windes, wenn ich über die Autobahn fliege und er über mich hinwegfegt. Manchmal zupft eine Bö an meinen Locken, schnell und ungeduldig, als wollte der Wind mich zum Spielen  auffordern. Dann strecke ich eine Hand nach ihr aus und sie klatscht dagegen,  High Five!
 
Im Moment ist mein Plan, mit meinem offenherzigen Partner gemeinsam alt zu werden, falls ich mich nicht in ein jüngeres Modell verliebe.
 
Auszug von Petra Mikutta aus der Kolumne " Geo Saison"
 
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Samtpfoten -  Ausfahrt am 22.9.2013

Das war wieder einmal eine Happy-Feeling-Tour vom Allerfeinsten, natürlich „oben ohne Toppless“..

Zunächst einmal , der schwarze Panther hat seine Farbe gewechselt und ist jetzt der grüne Panther. Birgit hat die Tour durch das Bergische Land, der Heimat unseres Freundeskreises, vorbereitet. Zum Treffpunkt kamen die flinke Maus, 4 Silberpfeile und neu in unserem Kreis der graue Wolf. Pünktlich ging es los in Richtung Schloß Burg und dann über kleine, bergige Straßen, durch hübsche Orte mit schönen Fachwerkhäusern, großen Bauernhöfen, über Höhen mit tollen Aussichten und Kuhweiden rechts und links.

 

Viele Radfahrer und Biker-Kolonnen, eine Oldtimer-Ralley und ein Reitturnier und auch wir waren unterwegs. Alle haben den schönen Sonntag (nach Stimmabgabe) zur Ausfahrt genutzt. Die große Überraschung kam dann, als der grüne Panther auf einem schönen Waldplatz hielt. Hier haben Birgit, Heide und Hans ein Picknick mit allem Drum und Dran vorbereitet. Super !!! Vielen Dank !

Gut gestärkt ging es dann auf schönen Straßen auf Umwegen zurück.

Danke an Birgit für die tolle Tour, der grüne Panther hat gute Fährten gelegt.                                    Eure Trude

 

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Das Leben ist wie eine Flasche Ketchup:

Zuerst kommt gar nichts, dann kommt alles auf einmal! Heute kam „Alles auf einmal!“ oder: Ein wunderbarer Tag im Leben des Harald B. aus G.

Von Anfang an: , 08:30 Uhr MESZ. Ich bin 50° 58‘ 49‘‘ N 006° 06‘ 43‘‘ O = Geilenkirchen-Niederheid, Am Dorfteich 8; km 0,0 bei 21°C Lufttemperatur. Der Wetterbericht sagt einen wunderschönen Sommertag voraus. Der Plan für heute: Ausfahrt mit den Freunden der Interessen -gemeinschaft SLK BergischLand zum Brunch ins Landhaus Grum (Hattingen), Führung im LWL-Industriemuseum Heinrichshütte (Hattingen), Ausfahrt durchs Bergische Land mit Ziel Waldgaststätte Hinnenwiese, Im Kettelbach in Hagen (dort Abschluß).

Alles gepackt? Fotoapparat? Handy? Festes Schuhwerk für die Führung in der Heinrichshütte? Getränke für unterwegs? – soll ja heute warm werden! Das Navi muss mit allen Zielen programmiert werden. Und wo ist eigentlich die Handynummer des Organisators? (für alle Fälle!) Dach auf! Und los geht’s.

09:50 Uhr: Km 91,1 Verbrauch bisher 6,2 Ltr/100km, Otto-Hausmann-Ring 115, Wuppertal,  –der erste Treffpunkt. Meine Anfahrt zum ersten Treffpunkt war „easy“. Zwar ein bisschen frisch um die Ohren, aber kein Verkehr, keine Staus oder andere unangenehme Zwischenfälle für uns Auto - fahrer. Ich bin nicht der Erste! Da stehen schon ein paar Silberpfeile … und ein paar „Honda Gold Wings“! ... Die machen wohl auch eine Ausfahrt und haben den gleichen Treffpunkt… Langsam treffen alle ein: Ein dunkelroter(!) Blitz, eine flotte Biene, noch mehr Silberpfeile, ein schwarzer Panther, … Die Gruppe „Gold Wing“ wird auch immer größer – und – die haben sogar einen SLK dabei. (Höre ich kleine Sticheleien?) …

Aus irgendeinem Grund folgen auf einmal alle dem Führungsfahrzeug, ich bin aber nicht mehr Nummer 7 und „meine“ SLK vor mir und nach mir sind andere – aber wir kriegen das natürlich hin – sind ja nur 38km – durch die Pampa! Und was sind das für Straßen in der Pampa! Da fährt normalerweise kein Auto! Durch einen Bauernhof (da gibt es sogar einen Warnhinweis!) zu eng, der Belag zu schlecht, trotzdem eine tolle Gegend zum „cruisen“. Hat auch den Vorteil, es gibt keine Radarfallen (weder mobil noch stationär!). Aber: Sollten Herr Groschek und Herr Ramsauer mal vor Ort schauen, was für Straßen das Land (NRW und BRD) zu bieten hat?

11:05 Uhr – Ankunft beim Landhaus Grum: Km 122,2 Verbrauch 7,0 Ltr/100km (die kleinen Gänge und die vielen Berge und so!) 27°C – ein schöner Sommertag! Ein weiterer halbroter Blitz gesellt sich zu uns. Drin: eine deutsche Familie (Zitat meines Professors für Volkswirtschaftslehre während meines Studiums:  „Eine deutsche Familie hat einen Vater, eine Mutter und … einen Zamperl.“ (Zamperl (=bayrisch) = kleiner Hund). Zum Brunch waren Plätze reserviert.(Dank an den Organisator!). Der den weitesten Weg zu diesem Brunch hatte, der konnte das Brunch umsonst genießen, ich glaube aber, das lag eher am Berliner Brot und am Cappuccino während der Ausfahrt am letzten Wochenende an der Mosel (Vielen Dank an alle Mosel-Mitfahrer!). Das Bezahlen der Rechnungen geht professionell schnell! Der Weg zum LWL-Industriemuseum Heinrichshütte war überschaubar kurz (es gab keine Verluste, und keine Falschabbieger o.ä.).

Das „Einchecken“ als Gruppe mit Führung war ruck-zuck erledigt. (Nochmals  Dank an den Organisator!) Wir haben durch den Fremdenführer, aber tollen, wenn auch nur kleinen Eindruck bekommen, von der Technik und der Arbeit, die in diesen fast 150 Jahren dort eingesetzt wurde.  Beginnend ab 1854 hatten bis zu Zeiten der Hochkonjunktur 10.000 Menschen auf dem Gelände der Heinrichshütte Lohn und Brot … bis die Hütte 1987 langsam stillgelegt wurde.

Zum Ende der Führung gesellte sich ein weiterer Silberpfeil zu uns. Endlich waren wir komplett. Die „Ausfahrt“ konnte beginnen. Diesmal war die Reihenfolge - wer fährt wo-  viel besser organisiert- wenn da nicht die blöden Ampeln wären, auf einmal war die Spitze der Kolonne weg (die Hälfte der Autos!) - aber das kriegten wir natürlich auch hin – sind ja nur 55km oder so… Wir fahren Straßen, die selbst die Einheimischen noch nicht kannten (einsam, wenig Verkehr, nur ab und zu mal ein paar Biker - mit und ohne Motor!)

17:10 Uhr Km 188,8-  das zweite  Ziel: Die Waldgaststätte Hinnenwiese, die Terrasse war für uns reserviert (Dank an den Organisator!). Eiskaffee, Salat- und Schnitzelvariationen, Pfifferlinge u.v.m. ein schöner Ort zum „abschließen“… Das hat Harry und Ulla aus Wülfrath so gut gefallen, wir konnten beide als neue Mitglieder begrüßen. Herzlich Willkommen!

Der Verkehrsfunk meldet 7 km Stau zwischen Wuppertal-Barmen und Wuppertal-Elberfeld. Da müssen aber fast alle durch … Also umfahren die meisten den Stau auf der B7 – mit anderen Worten eigentlich noch eine Ausfahrt zum Abschluss! Schöne Straßen, wenig Betrieb, und erst ab Wuppertal-Barmen gibt es unterwegs mehr Verkehr. Dank an den ortskundigen Führer, der mich durch Wuppertal gelotst hat.

20:30 Uhr BAB A46, Kreuz Hilden, immer noch 27°C, der Verkehrsfunk meldet immer noch Stau und stockenden Verkehr auf der BAB A 46, die B7 war eine gute Entscheidung; ein schöner Sommertag geht langsam zu Ende.

21:05 Uhr Zu Hause bei Km 309,2 Verbrauch 6,6 Ltr/100km Durchschnittsgeschwindigkeit heute 53km/Std;

Das Leben war heute eine tolle Flasche Ketchup. Ich hatte alles auf einmal: Mit meinem großen Spielzeug habe ich, mit tollen Leuten in einer wunderbaren Landschaft bei tollem Sommerwetter einem meiner Hobbys frönen können.

Das tue ich gerne wieder!                                                                                           Geschrieben von Harald

 

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Moseltour vom 26.-28.7.2013
 
Nach einem gutem gemeinsamen Frühstück starteten ab Wuppertal der schwarze Panter und drei Silberpfeile zu unserer Moseltour. Petrus gab uns seinen Segen. An der Ohligser Heide sammelten wir noch die flotte Biene, die flinke Maus und einen Silberpfeil ein. Nachdem an der Raststätte Brohltal uns noch ein Silberpfeil eingeholt hat ging es ab Mendig von der Autobahn ab. Von hier an war der Weg unser Ziel.
Über tolle Straßen – Cabriofeeling pur – durch hübsche Eifelstädtchen auf Umwegen hinunter zur Mosel. (Heide hatte wieder die kurze Route gewählt!) Am Landhotel Neumühle in Enkirch erwartete uns schon ein weiterer Silberpfeil. Wir wurden vom Chef des Hauses herzlich empfangen und später dann mit einem Schlemmer-Menue verwöhnt. In fröhlicher Runde endete im Wein-Biergarten der schöne Tag.

Am Samstag hieß es schon frühzeitig „aufsitzen – Dach auf“. Es ging über die Hunsrück-Höhenstraße  (traumhaft zu fahren), vorbei an goldenen Getreidefeldern soweit das Auge reichen konnte, durch hübsche Hunsrück-Orte nach Hermeskeil. Hier besichtigten wir die Flugzeug-Ausstellung und erfrischten uns in der Concord. Mittlerweile war es sehr heiß geworden, die Sonne brannte vom strahlend blauen Himmel. Anschließend wurden unsere SLK-s in Reih und Glied vor der Concord fotografiert. 

Harald führte uns dann zum nächsten Stop, dem Waldparkplatz am Erbeskopf. Hier bewirtete uns Harald mit selbst - gebackenem Berliner Brot, serviert auf SLK-Servietten und Cappuccino. Danke Harald, das war Spitze.
 
Das nächste Ziel war die Edelsteinmine oberhalb von Idar-Oberstein. Hier setzte sich ein Silberpfeilteam wegen einem Zahnarzt-Notfall ab. Für die anderen hieß es - Mine besichtigen oder in Idar-Obersein Eis essen. Wegen der großen Hitze lockte das Eis. Von hier ging es mit teilweise 37 Grad im Cabrio gemütlich nach Enkirch zurück. Nach dem Abend-Menue starteten noch einige Teams zu einer Nachtfahrt bei nunmehr angenehmer Temperatur rund um Enkirch. Herrlich !!
Am Sonntag ging es schon früh in „geordneter Formation“ an der Mosel und den Weinbergen entlang über die Mosel-Wein-Straße nach Cochem und von hier aus über die Deutsche Wildstraße nach Maria Laach.
Hier endete mit herzlichen Verabschiedungen unser gemeinsames  Moselwochenende. Vielen Dank an Heide und Hans für die Super-Organisation (wie immer) und danke auch an alle SLK-Freunde für dieses fröhliche und harmonische Miteinander.
 
Weitere Fotos im Album                                                                                                               Eure Trude
 

 

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Slk - Tour ins Luxemburgische Land Mai 2013

Am Samstagmorgen war der erste Treffpunkt wie immer am Parkplatz - Varresbeck. Nach einem leckeren Frühstück im Cafe, ging es dann los.  Auf dem Rastplatz Ohligser-Heide um 11.00 UHR war der zweite Treffpunkt. Unser Wochenende konnte mit unseren SLK-Freunde beginnen. Wir waren schon sehr gespannt was uns erwartete.

Das Wetter war schön, so dass wir mit unseren Slk´s offen fahren konnten.  Ab Stolberg ( Rheinland ) fuhren wir über die schöne Eifel. Landschaftlich ``war es ein Traum`` sagte Trude und das fanden wir auch. Wir fuhren über Monschau, Kaltenherberg über die Grenze nach Belgien, weiter ging es über Malmedy, Sankt Vith. Wir macht eine kleine Pause bei einem echten belgischen Imbiss, man sagt es gibt dort die besten Pommes, und es war auch so. Anschließend fuhren wir ins Luxenburgischen Land über Wincrange Winter und Wiltz. Um 17.00 Uhr sind wir dann im Hotel – Rittersprung in Ouren angekommen. Das Hotel ist seit 50 Jahren im Familienbesitz, es liegt sehr schön und hatte eine gemütliche Atmosphäre. Abends gab es ein leckeres Abendessen danach saßen wir noch ein bisschen zusammen und freuten uns auf den nächsten Tag.

Nachdem  wir gut gefrühstückt hatten, konnte unser nächstes Ziel angestrebt werden. Den Sonnengott hatten wir auf unserer Seite so, dass wir wieder offen fahren konnten. Das Luxemburgische- Land war unser Ziel. Wir machten in dem Städtchen Vianden halt. Vianden ist eine Gemeinde im Großherzogtum. Die Burg von Vianden wurde von 11 bis im 14 Jahrhundert auf dem Fundament des römischen Kastells gebaut. Die Burg kann natürlich besichtigt werden. Mit der Seilbahn fuhren wir auf dem höchsten Punkt von Vianden und schauten uns das Städtchen und die Burg bei einem Kaffee von oben an. 

Nach der kleinen Pause konnte wir die schöne Landschaft genießen, Reinhold hatte eine super tolle Tour ausgearbeitet, wir fuhren über, Beaufort, Echternach, Diekirch, Bourscheid, Esch de Sur und Clervaux. Es war wunderschön Fahrt mit vielen einzigartigen Eindrücken. Anschließend fuhren wir zum Hotel zurück und freuten uns schon auf das Abendessen. Wir schauten uns gemeinsam das Endspiel, Bayern gegen Dortmund, an. Wo Bayern nach einem tollen Spiel gewann. Nach einem Bierchen und Wein ging der Abend zuende.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück ging es Heim. Eine kleine Strecke fuhren wir noch zusammen, dann hieß es auf Wiedersehn. 

Vielen Dank lieber Reinhold für die schöne Tour.                                                              Geschrieben von Petra 

Weiter Bilder im Fotoalbum : Luxemburg im Mai 2013

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Saisonauftaktfahrt nach Ibbenbüren

„Es war schön mit euch…..“

….so verabschiedeten wir uns am Nachmittag des 24. März in Warendorf voneinander. Es war wirklich ein schönes Wochenende, das wir Freunde des Clubs  SLK-Bergischland miteinander verbracht hatten.

Damit sei auch Heide und Hans für die gelungene Organisation gedankt. 

Wir trafen uns am Samstagmorgen zum Frühstück im Cafe am Parkplatz Varresbeck. Der Weg ist unser Ziel – und so fuhren wir mit fünfzehn SLK  auf landschaftlich beschaulichen Landstraßen bei strahlendstem Sonnenschein, jedoch immer noch bei kalten Minusgraden, erst einmal gemütlich zum  „Gasthaus Dückinghaus“  in Merzen, in dem das Thema Eisenbahn großgeschrieben wird. Im behaglichen Kaminzimmer mit „Gleisanschluss“, einer spaßig hübschen Idee, in der ein Getränkezug einer Modelleisenbahn auf Knopfdruck das Bestellte an den Tisch fährt, konnten wir uns zusammen setzen und plaudern.

Weiter ging es nach Ibbenbüren zu unserem Hotel „Mutter Bahr“, in der Münsterländischen Parklandschaft gelegen.

„Jeder Tag ein Erlebnis“ heißt der Slogan des Event-Hotels. Ob z.B. Dinner Criminale oder Oldie-Night  und mehr;  so haben wir uns für das Arrangement der Travestie-Show der „Company of Thunderman“ entschieden.

Eine der besten Verwandlungskünstler mixten in phantastischen Kostümen und frechen Parodien mit viel Humor und Glamour einen Show-Cocktail der Extraklasse. Also ließen wir uns nach einem ausgiebigen Abendbuffet im Festsaal des Hotels in die Traumwelt der Travestie entführen. Das Publikum war begeistert und spendete viel Applaus. Wer danach noch Lust hatte, traf sich noch mit den anderen an der Hausbar und ließ den Abend ausklingen.

Beim reichhaltigen Frühstücksbuffet trafen wir uns am nächsten Morgen wieder. Geplant war am Sonntag ein Besuch im Motorrad-Museum-Ibbenbüren, das über 180 Exponate besitzt, die die geschichtliche Entwicklung des Motorrades anschaulich darstellen. Vom Fahrrad mit Hilfsmotor bis zu Rennmaschinen, mit denen Weltrekorde gefahren wurden, wir bekamen zu allen Fragen gerne Auskunft und konnten viel erfahren.

Das sonnige Wetter lud uns nochmal zu einer kleinen Ausfahrt in die nähere Umgebung ein und schließlich fanden wir in einem Cafe in Warendorf noch genügend  Platz für uns alle, um dort einzukehren. Unser letztes Zusammensein für dieses schöne Wochenende.

Ich freue mich schon auf unseren nächsten Ausflug nach Belgien.                                                            Eure Eva

                             

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Weitere Bilder in unserem Album 


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